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1 böses Wesen
прил.общ. эпилепсия -
2 böse
1. adj1) злой, сердитыйböser Frost — лютый морозsie sind einander ( miteinander) böse — они в ссореj-m (auf j-n) böse werden — рассердиться на кого-л.j-n böse machen — злить, озлоблять кого-л.böser Glaube — юр. недобросовестностьder böse Feind ( Geist) — злой дух, дьяволsie war sein böser Engel — она была его злым демоном, она довела его до гибелиihn reitet ein böser Geist — его обуял дьявол, в него вселился бесeine ( die) böse Sieben — разг. злая баба, сущая ведьмаeine böse Zunge (груб. ein böses Maul) — злой языкer wird ein böses Ende nehmen — он плохо кончитer hat ein böses Gewissen — у него совесть нечистаin bösem Rufe stehen — пользоваться недоброй ( дурной) славойnie habe ich von ihm ein böses Wort gehört — я никогда не слышал от него дурного словаböse Zeiten — недобрые ( дурные) времена; лихая година4) причиняющий боль( страдания, неприятности); мучительныйj-m (viel) böses Blut machen ( verursachen) — испортить много крови кому-л., раздражать, возмущать кого-л., вызывать крайнее недовольство у кого-л.einen bösen Verlauf nehmen — протекать очень остро, обостриться (о болезни; тж. перен.)5) дурной, порочный, с дурными наклонностямиes gab eine böse Aufregung — поднялся невообразимый переполохer hat einen bösen Schrecken bekommen — он сильно ( ужасно) испугался7) диал. жадный, похотливый, сладострастный••es ist nichts so böse, es findet sich etwas Gutes dabei — посл. нет худа без добраböse Beispiele verderben gute Sitten — посл. дурные примеры заразительны2. adv1) зло, сердито2) плохо, скверноes böse mit j-m meinen — относиться плохо к кому-л. -
3 böse
böser Prost ли́тый моро́зsie sind einander [miteinander] böse они́ в ссо́реj-m [auf j-n] böse werden рассерди́ться на кого́-л.j-n böse machen злить, озлобля́ть кого́-л.etw. in böser Absicht tun соверши́ть что-л. по зло́му у́мыслу [со злым смы́слом]böser Glaube недобросо́вестностьder böse Feind [Geist] злой дух, дья́волsie war sein böser Engel она́ бы́ла его́ злым де́моном, она́ довела́ его́ до ги́белиihn reitet ein böser Geist его́ обуя́л дья́вол, в него́ всели́лся бесeine [die] böse Sieben разг. зла́я ба́ба, су́щая ве́дьмаböser Vorsatz [Wille] юр. прямо́й у́мыселeine böse Zunge груб. ein böses Maul злой язы́кer wird ein böses Ende nehmen он пло́хо ко́нчитer hat ein böses Gewissen у него́ со́весть нечиста́in bösem Rute stehen по́льзоваться недо́брой [дурно́й] сла́войdas ist eine böse Sache teln böser Handel! пло́хо де́ло!nie habe ich von ihm ein böses Wort gehört я никогда́ не слы́шал от него́ дурно́го слова́böse Zeiten недо́брые [дурны́е] времена́; лиха́я годи́наj-m (viel) böses Blut machen [verursachen] испо́ртить мно́го кро́ви кому́-л., раздража́ть, возмуща́ть кого́-л., вызыва́ть кра́йнее недово́льство у кого́-л.böses Fieber изнуря́ющая лихора́дкаer hat einen bösen Finger у него́ боли́т [нарыва́ет] па́лецeine böse Krankheit тяжё́лая боле́зньböses Wesen эпиле́псияeinen bösen Verlauf nehmen протека́ть о́чень о́стро, обостри́ться (о боле́зни)es gab eine böse Aufregung подня́лся́ невообрази́мый переполо́хer hat einen bösen Schrecken bekommen он си́льно [ужа́сно] испуга́лсяes ist nichts so böse, es findet sich etwas Gutes dabei посл. нет ху́да без добра́böse Beispiele verderben gute Sitten посл. дурны́е приме́ры зарази́тельныböse II adv зло, серди́то; es ist nicht böse gemeint э́то ска́зано без зло́го смы́слаdas sieht böse aus де́ло обстои́т пло́хоes böse mit j-m meinen относи́ться пло́хо (к кому́-л.)böse verlaufen протека́ть о́стро [тяжело́] (о боле́зни)er ist böse dran его́ дела́ пло́хиgedenke meiner nicht im bösen не помина́й меня́ ли́хомböse II adv разг. си́льно, о́чень, стра́шно, ужа́сно; er hat sich böse geirrt он жесто́ко оши́бся -
4 эпилепсия
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5 ill
1.1) (sick) krankbe ill with flu — an Grippe (Dat.) erkrankt sein
be ill with worry — vor Sorgen [ganz] krank sein; see also academic.ru/26284/fall">fall 2. 21); take 1. 9)
2) (harmful)3) (unfavourable) widrig [Schicksal, Umstand]ill fate or fortune or luck — Pech, das
it's an ill wind that blows nobody [any] good — (prov.) des einen Leid, des andern Freud' (Spr.)
2. nounas ill luck would have it — wie es das Unglück wollte
1) (evil) Übel, dasfor good or ill — komme, was will
wish somebody ill — jemandem nichts Gutes od. nur das Schlechteste wünschen
speak ill of somebody/something — Schlechtes über jemanden od. von jemandem/von etwas sagen
3) in pl. (misfortunes) Missstände Pl.3. adverb,worse, worst1) (badly) schlecht, unschicklich [sich benehmen]2) (imperfectly) schlecht, unzureichend [versorgt, ausgestattet]he can ill afford it — er kann es sich (Dat.) kaum leisten
be ill at ease — sich nicht wohl fühlen
* * *[il] 1. comparative - worse; adjective2) (bad: ill health; These pills have no ill effects.) nachteilig3) (evil or unlucky: ill luck.) schlecht2. adverb(not easily: We could ill afford to lose that money.) schlecht3. noun1) (evil: I would never wish anyone ill.) das Übel2) (trouble: all the ills of this world.) das Unglück•- ill-- illness
- ill-at-ease
- ill-fated
- ill-feeling
- ill-mannered / ill-bred
- ill-tempered / ill-natured
- ill-treat
- ill-treatment
- ill-use
- ill-will
- be taken ill* * *[aɪl]* * *[ɪl]1. adj1) pred (= sick) krankor be taken ill — erkranken (with sth an etw dat ), krank werden
to feel ill — sich unwohl or krank fühlen
he is ill with fever/a cold — er hat Fieber/eine Erkältung
ill with anxiety/jealousy — krank vor Angst/Eifersucht
due to ill health — aus Gesundheitsgründen
it's an ill wind (that blows nobody any good) (Prov) — so hat alles seine guten Seiten
2. n1) (liter= evil)
to bode or augur ill — Böses ahnen lassen2) pl (= misfortunes) Missstände pl, Übel pl3. advschlechtto take sth ill (liter) —
things went ill with him (liter) — es erging ihm nicht gut, es ward ihm kein Glück beschieden (liter)
he can ill afford to refuse — er kann es sich (dat) schlecht leisten abzulehnen
* * *ill [ıl]A adj komp worse [wɜːs; US wɜrs], sup worst [wɜːst; US wɜrst]1. schlimm, schlecht, übel, unheilvoll, verderblich, widrig, nachteilig, ungünstig, schädlich:ill effects schädliche Einflüsse;ill moment ungünstiger Augenblick;do sb an ill service jemandem einen schlechten Dienst oder einen Bärendienst erweisen;it’s an ill wind that blows nobody good (Sprichwort) etwas Gutes ist an allem; → fortune 3, luck A 1, omen A, weed1 A 12. (moralisch) schlecht, schlimm, übel, böse:3. bösartig, böse, feindselig, schlimm:a) Unfreundlichkeit f, ruppiges Wesen,b) Bösartigkeit f;a) schlechte Behandlung,4. schlecht, übel, widerwärtig (Gerüche etc)5. schlecht, mangelhaft:a) schlechte Erziehung,b) Ungezogenheit f;ill health schlechter Gesundheitszustandbe ill with a cold (a fever) eine Erkältung (Fieber) haben;be incurably ill with cancer unheilbar krebskrank sein7. nur präd Br verletzt:he is seriously ill in hospital er liegt schwer verletzt oder mit schweren Verletzungen im KrankenhausB adv1. schlecht, schlimm, übel (etc → A 1, A 2, A 3, A 4, A 5):be ill off schlimm oder übel d(a)ran sein;speak (think) ill of sb schlecht von jemandem reden (denken);turn out ill schlecht ausgehen;it went ill with him es erging ihm übel;it ill becomes ( oder befits, obs oder poet beseems) you es steht dir schlecht an; → ease A 2, fare B 1, wish A 32. schwerlich, kaum, schlecht, nicht gut:after what he has done he can ill afford to criticize others hat er nicht das Recht oder steht es ihm nicht zu, andere zu kritisierenC s1. Übel n, Unglück n, Missgeschick n2. Krankheit f, Leiden n (beide auch fig)3. a) oft pl Übel n, Missstand m* * *1.1) (sick) krankbe ill with flu — an Grippe (Dat.) erkrankt sein
be ill with worry — vor Sorgen [ganz] krank sein; see also fall 2. 21); take 1. 9)
2) (harmful)3) (unfavourable) widrig [Schicksal, Umstand]ill fate or fortune or luck — Pech, das
2. nounit's an ill wind that blows nobody [any] good — (prov.) des einen Leid, des andern Freud' (Spr.)
1) (evil) Übel, dasfor good or ill — komme, was will
wish somebody ill — jemandem nichts Gutes od. nur das Schlechteste wünschen
speak ill of somebody/something — Schlechtes über jemanden od. von jemandem/von etwas sagen
3) in pl. (misfortunes) Missstände Pl.3. adverb,worse, worst1) (badly) schlecht, unschicklich [sich benehmen]2) (imperfectly) schlecht, unzureichend [versorgt, ausgestattet]he can ill afford it — er kann es sich (Dat.) kaum leisten
* * *adj.krank adj.schlecht adj.schlimm adj. -
6 κακός
κακός, ή, όν, schlecht, im Allgem. Ggstz zu ἀγαϑός, was zu vergleichen; – 1) von Zuständen lebendiger Wesen und lebloser Dinge, schlecht in seiner Art, untauglich, nicht so, wie es seiner Natur od. Bestimmung nach sein könnte oder sollte, κακὰ εἵματα, Hom., von Personen = untüchtig zu einem Geschäft, nichtsnutzig, νομῆες Od. 17, 246; κακὸς δ' αἰδοῖος ἀλήτης, der verschämte Bettler versteht sein Gewerbe schlecht, ist ein schlechter Landstreicher, 17, 578; so ἰατρός Aesch. Prom. 471, ποιμήν Ag. 643; ναύτης, κυβερνήτης, Eur. Andr. 458 Suppl. 880; μάγειρος Plat. Phaedr. 265 e; nähere Bestimmungen werden im acc. hinzugesetzt, πάντα γὰρ οὐ κακός εἰμι, μετ' ἀνδράσιν ὅσσοι ἄεϑλοι Od. 8, 214; εἰ μὴ 'γὼ κακὸς γνώμην ἔφυν, d. i. wenn ich richtig urtheile, Soph. Phil. 898; κακοὺς πᾶσαν κακίαν Plat. Rep. VI, 490 d; auch dat., κακοὶ γνώμαισιν Soph. Ai. 493, unverständige; mit Präposit., κακὸς περὶ τὰ χρήματα Plat. Clitoph. 407 b; κακὸς εἰς φίλους Eur. Or. 424 Med. 84, wofür Or. 738 φίλοις steht; mit dem inf., κακὸς μανϑάνειν Soph. O. R. 545; κακὸς μένειν δόρυ Eur. Heracl. 744; ὑπουργεῖν, untüchtig zu dienen, Ar. Pax 422. – Bes. a) von Männern u. Kriegern = verzagt, muthlos, untauglich zum Kriege, feig, Il. 13, 279, Ggstz ἀγαϑός, ibd. 284, wie ἐσϑλός, 2, 365 u. öfter; καὶ ἄναλκις 8, 153 Od. 3, 375; κακὸς πρὸς αἰχμήν Soph. Phil. 1290; κακὸς καὶ ἄϑυμος Her. 7, 11, vgl. 104. 8, 68; καὶ δειλός Plat. Menex. 246 e; οἱ δειλοὶ καὶ ἄφρονες κακοί Gorg. 498 c; Xen. An. 1, 9, 15 u. öfter; οὐδ' ἑνὶ ἐπιτρέψονται κακῷ εἶναι 3, 2, 31, seine Schuldigkeit im Kriege nicht zu thun. – b) von schlechter Herkunft od. Geburt, niedrig, gemein, arm (vgl. den Ggstz ἀγαϑός); so Od. 6, 187 ἐπεὶ οὔτε κακῷ οὔτ' ἄφρονι φωτὶ ἔοικας, Ζεὺς δ' αὐτὸς νέμει ὄλβον; 4, 64 ἀνδρῶν γένος ἐστὲ διοτρεφέων βασιλήων· ἐπεὶ οὔ κε κακοὶ τοιούςδε τέκοιεν; Soph. οὐδ' ἐὰν τρίτης ἐγὼ μητρὸς φανῶ τρίδουλος, ἐκφανεῖ κακή O. R. 1063, du wirst doch nicht gering, aus niederm Stande erscheinen. So auch von Kleidern, κακὰ εἵματα, ärmliche Kleider, Od. 11, 190 u. öfter. – c) von dem Aeußern, häßlich; εἶδος μὲν ἔην κακός, ἀλλὰ ποδώκης Il. 10, 316, wo Eust. δύςμορφος erkl., nach der Ansicht der alten Griechen, welche vornehme Geburt, körperliche Wohlgestalt u. kriegerischen Muth als nothwendig vereinigt betrachten; Paus. 8, 49, 3 τὸ δὲ εἶδος ἦν τοῦ προςώπου κακός. – d) daran reiht sich dann die in der weitern Entwickelung der Begriffe immer herrschender werdende Bdtg des sittlich Schlechten, Bösen, bes. niederträchtig, nichtswürdig u. boshaft; einzeln schon bei Hom., ἐν νόστῳ ἀπόλοντο κακῆς ἰότητι γυναικός Od. 11, 383; πῆμα κακὸς γείτων, ὅσσον τ' ἀγαϑὸς μέγ' ὄνειαρ Hes. O. 344; Ggstz ὁ χρηστός, Soph. Ant. 516 u. gew. in Prosa; κακὸς πρός τινα, schlecht gesinnt gegen, Thuc. 1, 86. – 2) von Sachen, unglücklich, schlimm, verderblich, was den Menschen Unglück bringt. So geläufig bei Hom. μοῖρα, αἶσα, κῆρες, μόρος, οἶτος, πῆμα, κήδεα, ϑάνατος, νόσος, ἕλκος u. ä.; auch χόλος, ἔρις u. ä., πόλεμος, κυδοιμός, πόνος, φύζα, auch ἄνεμος, ϑύελλα. So auch Tragg., κακὸς δαίμων Aesch. Pers. 346, μόρος 361, ἄλγη 831, τύχη, böses Geschick, Unglück, Ag. 1203; Soph. Ai. 316 u. öfter; ἄτη 123; von üblem Ruf, δόξα, Eur. Herc. Fur. 292; φάτις, φήμη, Soph. Ai. 186 Eur. Hel. 621; λόγοι, Schmähreden, Soph. Ant. 259; ῥήματα Ai. 239; ἔπη 1302; anders ἄγγελος κακῶν ἐπῶν Ant. 274; vgl. Il. 17, 701 κακὸν ἔπος ἀγγελέοντα, üble Botschaft bringend; von übler Vorbedeutung, ὄρνις Eur. Hel. 1057; ὁδὸς δύςποτμος καὶ κακή Soph. O. C. 1435; Odyss. 20, 87 αὐτὰρ ἐμοὶ καὶ ὀνείρατ' ἐπέσσευεν κακὰ δαίμων, unselige Träume; τάδε γ' ὧδε ϑεοὶ κακὰ τεκμήραντο Iliad. 6, 349. – Substantivisch, τὸ κακόν, Uebel, Unglück, Verderben, bei Hom. oft, δίδου δ' ἀγαϑόν τε κακόν τε Od. 8, 63, μέγα γὰρ κακὸν ἐγγύϑεν ἦεν 9, 423, ἀϑάνατον κακόν 12, 118, μὴ πού τι κακὸν πάσχωσιν ὀπίσσω Od. 2, 179, κακὰ πολλὰ μογήσας u. ä., wohin auch κακὰ μήδεσϑαί τινι, μητιάαν, ῥάπτειν gehören, wie die bei den Attikern so geläufigen Vrbdgn κακὸν ποιεῖν, ἐργάζεσϑαί τινα u. ä., Einem Böses anthun, die alle bei den Verbis angeführt sind; ἄμαχον κακόν Pind. P. 2, 76; ἦρξε τοῦ παντὸς κακοῦ Aesch. Pers. 427; ἄφερτον κακόν Ag. 1073; ἀτηρόν, ἀμήχανον, Eur. Med. 447 Andr. 353; οὐδ' εἴκεις κακοῖς, du weichst nicht dem Unglück, Aesch. Prom. 320; ἀναφυγαὶ κακῶν Ch. 931; ἀναρχίας μεῖζον οὐκ ἔστιν κακόν Soph. Ant. 668; εἰς κακὸν τοὺς φίλους ἄγειν 434; in Prosa, ἐκ κακῶν μεγάλων πεφευγότες Her. 1, 65, vgl. 3, 53; Thuc. 5, 65; ὑπὸ τοῦ κακοῦ νικώμενοι 2, 51; Pol. 5, 11, 1; ὁ τὰ κακὰ ἔχων, der Unglückliche, Plat. Legg. V, 731 d; ἀπαλλαγὴ εἴη κακῶν Rep. X, 610 d; bei Plat. auch im sittlichen Sinne das Böse, Laster, Bosheit; τὰ κακά, Feigheit, Xen. An. 3, 1, 25. – Adv. κακῶς, von Hom. an in denselben Verbdgn wie das adj., Ggstz εὖ, z. B. ἢ εὖ ἠὲ κακῶς νοστήσομεν, unglücklich, Il. 2, 253; κακῶς πράσσειν, Tragg. u. in Prosa, in übler Lage sein, Unglück haben, s. πράσσω; κακῶς κακῶς Ag. 901 Soph. El. 337; κακῶς δρᾶν, ποιεῖν τινα, Einen schlecht behandeln, mißhandeln, kränken, Tragg. u. in Prosa, κακῶς ποιεῖν τι, beschädigen, verletzen, verderben, κακῶς λέγειν τινά, s. die Verba; κακῶς ζῆν, Plat. Gorg. 512 b, u. sonst in Prosa. – Comparat. κακώτερος, Hom., z. B. πλαγκτοσύνης δ' οὐκ ἔστι κακώτερον ἄλλο βροτοῖσιν, es giebt kein größeres Unglück für die Menschen, Od. 15, 342, u. einzeln bei sp. D., ἄνδρ' ἀγαϑὸν γεγαῶτα κακωτέρῳ ἀνέρι εἶξαι Ap. Rh. 3, 421; Theocr. 27, 21; in Prosa erst spät, wie Alciphr. 3, 62. – Gew. compar. κακίων, κάκιον, u. superl. κάκιστος, schon Hom., εἰ κακίων σέϑεν ἔλϑοι Od. 14, 56; κάκιστ' ἀνδρῶν Soph. Phil. 962, μόρος κάκιστος Ant. 485, u. sonst bei den Tragg., wie in Prosa, ὅστις ἐμοῦ κάκιον ἐπαιδεύϑη Plat. Menex. 236 a, τὸν ἄριστον καὶ τὸν κάκι-στον ἄνδρα Rep. VIII, 544 a; – κακῑότερος hat Strat. 6 (XII, 7) gebildet. – Der Bdtg nach wird auch χείρων, χείριστος u. ἥσσων, ἥκιστος als compar. u. superl. zu κακός gebraucht, die man vgl. – Zu bemerken ist noch die häufige Verbindung des adj. u. adv., κακὸν κακῶς νιν ἐκτρῖψαι βίον Soph. O. R. 248, κακοὺς κακῶς φϑείρειαν Ai. 1370, vgl. Eur. Cycl. 268 Ar. Equ. 2. 189. 190; ἀπό σ' ὀλῶ κακὸν κακῶς Plut. 65, vgl. 418. 879. – In den Zusammensetzungen bezeichnet es zuweilen einen Fehler in dem Zuviel einer Eigenschaft, so daß es für ἄγαν zu stehen scheint, gew. aber stimmt es in der Bdtg mit δυς-überein u. drückt das Schlechte, Ueble, Unglückliche aus; oft deutet es auch nur an, daß die Sache in zu geringem Maaße vorhanden sei.
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7 Herz
Herz, I) im physischen Sinne, eig. u. übtr.: cor (das Herz im tierischen Körper). – pectus (die Brust, unter der das Herz verborgen ist). – cordis figura (ein Anhängsel etc. in Gestalt eines Herzens, z.B. ante pectus annexa). – ein Kind unter dem H. tragen, partum oder ventrem ferre: einen Sohn zehn Monate unter dem H. getragen haben, filium decem menses tulisse. – jmd. an das H. drücken, alqm premere ad pectus oder ad corpus suum (vgl. »umarmen«). – das »Herz« der Stadt, sinus urbis (z.B. influit in sinum urbis portus). – das »Herz« eines Landes, interior alcis terraeregio; interioraalcis ter: rae;gremium (gleichs. der Schoß als Mitte eines Landes, z.B. medio Graeciae gremio contineri [liegen], von einer Provinz). – II) im moralischen Sinne, l) das innere Empfindungsvermögen, Seele, Gemüt etc.: a) übh.: animus. – mens (Sinn, Sinnesart, Einsicht, Geist; dah, verb. animus et mens, d.i. Herz und Geist). – voluntas (Neigung). – ingenium (die dem Menschen von Natur innewohnende Gemütsart, z.B. muliebre). – natura (die menschliche Natur, die dem Menschen von Natur eingepflanzte Denkart, z.B. imbecilla ad alqd: u. naturā iustus vir ac bonus). – pectus (die Brust als Sitz der Empfindungen). – ein gutes H., naturae od. naturalis bonitas (von Natur gute Beschaffenheit übh.); animus benignus. benignitas (guttätige Gesinnung); animus mitis (sanftes Gemüt): ein böses H., animus malus (ein von Natur bösartiges); animus improbus. improbitas (gottlose Gesinnung): ein verdorbenes H., voluntas depravata. – von Herzen, ex animo (z.B. alqm amare, diligere); od. ex animi (sui) sententia od. bl. ex sententia (z.B. gratulari): von ganzem H., toto pectore (z.B. alqm amare); totā cogitatione (z.B. videre alqm cupere). – im H., animo; intus (im Innern, Ggstz. in fronte). – aus gutem H., benevolo animo (z.B. alqm praemonere, ut etc.). – jmdm. etwas od. eine Person ans H. legen, alqd od. alqm commendare alci oder curae alcis: alqm intime alci commendare: es jmdm. [1299] ans H. legen, daß er etwas tue od. nicht tue, alci praecipere, ut od. ne u. Konj.: es liegt mir etwas od. jmd. am H. (ist mir ans H. gewachsen), mein H. hängt an jmd. od. etwas, alqs mihi in deliciis est. alqm in deliciis habeo. alqs mihi in amoribus est. alqs mihi in amore atque in deliciis est (er ist mein Liebling, ist mir sehr teuer); alqd od. alqs mihi curae od. cordi est (es ist jmd. od. etw. Gegenstand meiner Sorge, ich interessiere mich dafür): es liegt mir etwas sehr am H., alqd mihi summae curae est (ich interessiere mich sehr dafür); alqd mihi in medullis est (es ist mir sehr teuer). – es liegt mir am H., zu erforschen etc., est mihi cordi quaerere et explorare: es liegt mir am H., daß (etwas geschieht), mihi curae est, ut etc.: es liegt mir etwas besonders am H., nihil est mihi alqāre antiquius: es liegt mir etwas mehr am H. als etwas anderes, amicior alci rei, quam... sum: es liegt mir etwas so am H. als irgend einem, tam amicus sum alci rei quam qui maxime: es liegt mir nichts mehr am H., als zu oder daß etc., nihil mihi potius est, quam ut etc.; nihil mihi antiquius est, quam mit Infin.: sich etwas am H. liegen lassen, alqd sibi curae habere. – es liegt mir etwas auf dem H., alqd me pungit od. urit; alqd me od. animum meum sollicitum habet: es fällt mir etwas sehr od. schwer aufs H., alqd animum meum percutit. – etwas auf dem H. haben, alqd animo agitare. alqd in animo meditari (auf etw. im Geiste sinnen); alqd me urit od. animum meum pungit (es drückt mich etwas). – jmdm. ins H. sehen (können), animum alcis inspicere; apertum alcis pectus videre; tief, latebras animi videre. – etwas sich tief in das H. schreiben, alqd penitus animo suo mentique mandare: es ist mir etwas ins H. geschrieben, mihi alqd scriptum od. inscriptum est in animo; alqd in animo insculptum habeo: jmd. in sein H. geschlossen haben, amore alqm amplecti od. prosequi; alqm habere in amore: er hat ihn in sein H. geschlossen, haeret in medullis eius ac visceribus. – das H. haben, es über das H. bringen können, zu etc., s. »es über sich gewinnen können, zu etc.« unter »gewinnen«. – reden, wie es einem ums H. ist, vere et ex animi sententia loqui; dicere quod verum est (die Wahrheit sagen): es wird mir leichter ums H., ich fasse wieder ein H., animum recipio: es wird mir ein wenig leichter ums H., paulum respiro. – zu H. gehen, in animum alcis penetrare (in das H. dringen, v. Lehren etc.); accipi (Eingang finden, v. Reden, Vorstellungen etc.); alte in alcis pectus descendere (sich tief einprägen, v. Lehren etc.); animum alcis movere, commovere (einen bestimmenden od. rührenden Eindruck machen auf jmds. Gemüt): sich etwas zu H. gehen lassen, d.i. zu H. nehmen, alqā re moveri od. commoveri od. (sehr) permoveri (von etwas ergriffen, gerührt werden); de alqa re laborare. alqd aegre od. graviter ferre (sich Kummer wegen etwas machen); alqd in pectus animumque demittere (sich etw. tief einprägen): sich etwas nicht zu H. nehmen, zu H. gehen lassen, alqd ad animum non admittere [1300] (z.B. die Parteiungen im Staate, publica studia); non laborare de alqa re. neglegere alqd (beide z.B. den Tod jmds.). – wes das H. voll ist, des geht der Mund über, omne super vacuum pleno de pectore manat (Hor. art. poët. 337): jmdm. sein H. entdecken, eröffnen, alci sensus suos aperire; totum se pate facere alci: gegen jmd. sein H. ausschütten, seinem H. Luft machen, in alcis aures quicquid me urit exonero (ich entlade in jmds. Ohr alles, was mich drückt, allen meinen Kummer); omnes sollicitudines in alqo depono (ich lege allen Kummer bei jmd. nieder); cum alqo conqueri fortunam adversam (sich über sein unglückliches Schicksal heftig beklagen): gegen jmd. über etwas sein H. ausschütten, conqueri cum alqo de alqa re (gegen jmd. über etwas heftig klagen). – jmdm. sein H. schenken, animum suum alci dare od. dedere. – ein H. und eine Seele sein mit jmd., cum alqo magnā amoris conspiratione consentire: sie sind ein H. und eine Seele, intime iuncti sunt. concorditer vivunt (sie sind in Eintracht verbunden, sie leben einträchtig); omnia sunt inter eos communia (alles ist gemeinschaftlich zwischen ihnen): sie wurden in kurzem alle so ein H. u. eine Seele, daß etc., brevi tantā concordiā coaluerunt omnium animi, ut etc. – er gehört dir von ganzem H. u. mit ganzer Seele an, est totus animo ac studio tuus. – ich besaß sein ganzes H., familiariter ab eo dilectus probatusque sum. – sein H. an etwas hängen, alqd amplexari (mit Vorliebe festhalten); dedere od. tradere se alci rei (sich ganz einer Sache hingeben, z.B. voluptatibus); delectari alqā re (sich von etwas anziehen lassen, z.B. rebus inanibus). – b) meton., als Liebkosungswort = teueres Wesen etc., in der Redensart: mein H.! meum cor od. corculum! anime mi! mi animule! (Komik.). – 2) Mut (wo alles hier Fehlende nachzusehen ist), animus. – ein Mann von H. (der das H. auf dem rechten Flecke hat), vir fortis (ein tapferer); vir metu vacuus (der keine Furcht kennt): sich das Herz nehmen, animum od. in animum inducere mit folg. Infin. od. mit folg. ut u. Konj. (übh. versuchen, es über sich gewinnen); audere mit folg. Infin. (es wagen).
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8 δαίμων
δαίμων, ονος, ὁ, ἡ, Gott, Göttin; nach Plat. Crat. 398 b u. anderen Alten von δαήμων, kundig, wie Ar. chil. frg. 50 sagt δαίμονές εἰσι μάχης; nach Anderen von δαίω, theilen, als Vertheiler der Lebensloose; = ϑεός, vgl. Il. 1, 222. 3, 420. 19, 188; so auch Tragg. Am gewöhnlichsten bei Hom. göttliches Wesen, wo man keinen bestimmten Gott nennen kann, u. doch aus Erscheinungen u. Ereignissen auf eine übermenschliche wirkende einem ϑεός zuschreibt; στυγερὸς δέ οἱ ἔχραε δαίμων, ἀσπάσιον δ' ἄρα τόν γε ϑεοὶ κακότητος ἔλυσαν, eine verderbliche Gottheit fiel ihn mit Krankheit an, Od. 5, 396 (vgl. Soph. Ai. 1194); κακὸς δαίμων 10, 64; Verhängniß, Schicksal, bes. Unglück; δαίμονος αἶσα κακή Od. 11, 61; πρὸς δαίμονα, gegen das Geschick, Il. 17, 98; σὺν δαίμονι 11, 792, mit Gottes Hülfe, wie κατὰ δαίμονα Hippocr. – Unhomerisch Iliad. 8, 166 πάρος τοι δαίμονα δώσω, ich werde dir ein böses Geschick verhängen, dir den Tod geben: Scholl. Didym. vs. 166 δαίμονα δώσω: Ζηνόδοτος πότμον ἐφήσω; Scholl. Aristonic. vs. 164 ἀϑετοῦνται στίχοι τρεῖς, ὅτι εὐτελεῖς εἰσι τῇ κατασκευῇ, καὶ τὸ »πάρος τοι δαίμονα δώσω« τελείως ἐστὶν οὐ κατὰ τὸν ποιητήν· ἀνάρμοστα δὲ καὶ τὰ λεγόμενα τοῐς προσώποις; Scholl. Didym. vs. 164 (ἄλλως.) τούτους καὶ Ἀριστοφάνης ἠϑέτησεν. – Aehnlich wie Homer auch die Tragg.: ὧδε δαίμων τις κατέφϑειρε στρατόν Aesch. Pers. 337; ἀλάστωρ κακὸς δαίμων 346; δαίμων ὑπερβαρὴς ἐμπιτνών Ag. 1148; geradezu Unglück, Spt. 794; Glück, Pers. 811; ὠμὸς δ. Soph. O. R. 828; πλὴν τοῦ δαίμονος, außer dem Unglück, der Blindheit, O. C. 76; u. sonst; δαιμόνων κατάστασις, Zustand des Glücks, Eur.; κατὰ δαίμονα, durch Zufall, zufällig, Her. 1, 111, wie Dem. κατὰ τύχην τινὰ καὶ δαίμονα 48, 24; κατὰ δαίμονα καὶ κατὰ συντυχίαν ἀγαϑὴν ἥκεις Ar. Av. 544; σκέψασϑε τὸν δαίμονα καὶ τὴν τύχην Aesch. 3, 115; vgl. 157; Dem. öfter; Plat. τύχην καὶ δαίμονας Rep. X, 619 c. Aehnl. δαίμονος τύχη Pind. Ol. 8, 67; Eur. Hipp. 832. – Neben ϑεός stehend bedeutet es untergeordnete Gottheiten, vgl. Plat. Legg. V, 738 d τοῖς δὲ μέρεσιν ἑκάστοις ϑεὸν ἢ δαίμονα ἢ καί τινα ἥρωα ἀποδοτέον, wie Rep. III, 342 a; Apol. 27 d εἰ δ' αὖ οἱ δαίμονες ϑεῶν παῖδές εἰσι νόϑοι; Legg. VIII, 848 d ϑεῶν καὶ τῶν ἑπομένων ϑεοῖς δαιμόνων. – Im N. T. u. K. S. böser Geist, Teufel. – Nach Hes. O. 121 sind δαίμονες Menschenseelen aus dem goldenen Zeitalter, die zwischen Himmel u. Erde sich aufhalten, die Thaten der Menschen beobachten u. sie beschirmen, ein Mittelglied zwischen Menschen u. Göttern; Plat. Phaed. 107 Schutzgeister; ἀγαϑῷ δαίμονι wurde am Ende der Mahlzeit getrunken; ἡ τἀγαϑοῠ δαίμονος φιάλη Xenarch. Ath. XV, 693 b; δαίμονος ἀγαϑοῠ μετάνιπτρον Antiphan. ib. XI, 486 f. – Seelen der Abgeschiedenen, Luc. Luct. 24; auch im sing., Geist, Schatten, Aesch. Pers. 620; Eur. Alc. 1003.
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9 μοῖρα
μοῖρα, ἡ (μείρομαι, μέρος), 1) der Theil, im Ggstz des Ganzen; παρῴχηκεν δὲ πλέων νὺξ τῶν δύο μοιράων, τριτάτη δ' ἔτι μοῖρα λέλειπται, Il. 10, 253, vgl. 15, 195 Od. 4, 97, χώρης ὀλίγην ἔτι μοῖραν ἔχοντες, Il. 16, 68; τὸ παϑεῖν εὖ, πρῶτον ἄϑλων, εὖ δ' ἀκούειν δευτέρα μοῖρα, Pind. P. 1, 99; μοῖραν πατρῴας γῆς ἐξαίρετον, Soph. Tr. 162; u. in Prosa, οὐκ ἐλαχίστη μοῖρα, Her. 1, 146, δυώδεκα μοίρας δασάμενοι Αἴγυπτον πᾶσαν, nachdem sie ganz Aegypten in zwölf Theile getheilt hatten, 2, 147, u. oft von Landtheilen; ἐστρατεύετο ἐς τὴν Περσέων μοῖραν, d. i. in das Gebiet der Perser, 1, 75; Πελοποννήσου τῶν πέντε τὰς δύο μοίρας νέμονται, Thuc. 1, 10, zwei Fünftel des Peloponnes; τὴν περὶ τὸ ἧπαρ ψυχῆς μοῖραν κατῳκισμένην, Plat. Tim. 71 d; διαιροῦντες ἀεὶ τὴν μοῖραν, Soph. 235 c. – Bei den Astronomen, der Grad, Ptol. – 2) der Antheil, so viel einem jeden zukommt; πὰρ δ' ἐτίϑει σπλάγχνων μοίρας, Od. 20, 260, ἤδη μοίρας τ' ἔνεμον, 8, 470, Antheil am Mahle, Portion, wie κρέα δαίετο καὶ νέμε μοίρας, 15, 140, μοῖραν μὲν δὴ ξεῖνος ἔχει πάλαι, ὡς ἐπέοικεν, ἴσην, 20, 293. Antheil an der Beute, 11, 534. – So auch Tragg.; ἔχουσι μοῖραν λαχόντες διοςδότων ἀχέων, Aesch. Spt. 928, μοῖραν δ' ἡδονῆς κἀμοὶ πόρε, Prom. 634; ἀνὴρ ὅδ' ὡς ἔοικεν οὐ νέμειν ἐμοὶ φϑίνοντι μοῖραν, das mir Gebührende, Soph. Tr. 1229; vgl. τάφου τε μοίρας καὶ κτερισμάτων λαχεῖν, Eur. Suppl. 309; ἔγχει δή μοι καὶ σπλάγχνων μοῖραν ὄρεξον, Ar. Pax 1071; μοίρας, ὅσας προςῆκε διένειμεν, Plat. Tim. 35 b; τὴν τοῦ πατρὸς μοῖραν λαγχάνειν, vom Erbe, Dem. 43, 51; auch Sp., ἀναπληροῠν ἔδει τὴν ἑκάστοις καϑήκουσαν μοῖραν ἐκ τῶν ἄλλων οἰκετῶν, Pol. 40, 2, 5. – Daher κατὰ μοῖραν ἔειπες, oft bei Hom., nach Gebühr, wie sich's ziemt, hast du gesprochen; auch ἐν μοίρᾳ, Plat. Legg. VI, 775 c; der Ggstz παρὰ μοῖραν, Od. 14, 509. – Bes. der Lebensantheil, das Lebensloos, was jedem Menschen vom Geschick bestimmt ist, das Schicksal, Verhängniß; οὐ γάρ πώ τοι μοῖρα ϑανεῖν, noch ist dir's nicht bestimmt zu sterben, Il. 7, 52, u. so öfter c. inf., 15, 117. 16, 434. 17, 421; ἀλλ' ἔτι οἱ μοῖρ' ἐστὶ φίλους ἰδέειν, Od. 5, 114, es ist ihm beschieden, die Freunde zu sehen; εἰ δή μοι ὁμοίη μοῖρα τέτυκται, wenn mir ein gleiches Loos bereitet ist, Il. 18, 120; αἴ κε ϑάνῃς καὶ μοῖραν ἀναπλήσῃς βιότοιο, das zugetheilte Maaß des Lebens, 4, 170; gew. von bösem Geschick, aber Od. 20, 76 sind μοῖρα u. ἀμμορία verbunden. So auch Tragg.; στυγερᾶς μοίρας τῆςδε κυρήσας, Aesch. Pers. 873; μηδὲν ϑανάτου μοῖραν ἐπεύχου, Ag. 1441, vgl. Pers. 881; geradezu Tod, σὲ μὲν πρὸ μοίρας τῆς ἐμῆς διαφϑερῶ, Ag. 1239, vgl. 1426; οὐ γάρ με μοῖρα πρός γε σοῦ πεσεῖν, Soph. O. R. 376, öfter; ἐπεὶ γὰρ ἔσχε μοῖρ' Ἀχιλλέα ϑανεῖν, Phil. 331; ἁ δ' ἐρχομένα μοῖρα, das nahende Geschick, Tr. 847; ϑανεῖν αὐτῷ μοῖρα Δελφικῷ ξίφει, Eur. Or. 1656; τίνι ὤλετο μοίρᾳ, auf welche Weise, welchen Tod starb er? Phoen. 1559; μοῖραν ϑανάτου προςλήψεται, Med. 981; ἐξέπλησε μοῖραν τὴν ἑωυτοῦ, er erfüllte sein Schicksal, Her. 4, 142, wie σεωυτοῦ μοίρῃ περίεις, 1, 121; ᾡπερ τίς ποτε καὶ ἄλλη ϑεία μοῖρα ἀνϑρώπῳ καὶ ὁτιοῦν προςέταξε πράττειν, eine göttliche Bestimmung, eine göttliche Schicksalsentscheidung, Plat. Apol. 33 c, vgl. Phaed. 58 c, öfter, wie auch Xen.; ϑείας τινὸς μοίρας φύσει μετέχον, Plat. Phaedr. 230 a; οὐδὲ τεύξεσϑε ϑανάτου μοίρας, Tim. 41 b; auch τῇ ἀγαϑῇ μοίρᾳ καὶ τύχῃ ἐπιτρέψαντες, Legg. XII, 946 b. – 3) Partei, τὸν Ἀϑηναῖον δῆμον πρὸς τὴν ἑωυτοῠ μοῖραν προςεϑήκατο, Her. 5, 69. – 4) die Einem gebührende Achtung oder Schätzung; ἐν οὐδεμιῇ μοίρῃ μεγάλῃ ἄγειν τινά, Einen nicht hochachten, Her. 2, 172; ἐν μοίρᾳ στρατιώτου τιμῶμαι, Archil. 78; vgl. Plat. μεγάλην μοῖραν καὶ τιμὴν ἔχει, Crat. 398 b; ἁγιώτερον καὶ ἐν μείζονι μοίρᾳ, Crit. 51 b; so auch ἐν τῇ τοῦ ἀγαϑοῦ μοίρᾳ ἐκεῖνό ἐστι, Phil. 54 c, d. i. für ein Gut zu achten; vgl. ἐς ἄλλην μοῖραν ϑετέον, ibd.; κατατιϑεὶς ἐν μοίραις ἐλάττοσιν, Legg. XI, 923 b; zur Erweiterung u. Umschreibung eines Begriffes, ὡς ἐν παιδιᾶς μοίρᾳ, wie zum Scherz, II, 656 b, vgl. I, 641 d; μοῖραν φιλίας οὐδεμίαν παρέχ οντας, keine Freundschaft, nichts Freundschaftliches, Phaedr. 255 b.
Ursprünglich sah man die Μοῖρα als die Schicksalsgöttinn an, die jedem Menschen sein Geschick, gutes u. böses zutheilte, und so ist bei Hom. in den meisten Fällen an ein göttliches Wesen zu denken, obwohl in unseren Texten die Schreibung zwischen μοῖρα und Μοῖρα oft schwankt; Hom. hat nur Il. 24, 49 den plur., sonst immer den sing.; μοῖρα ϑεοῦ, Od. 11, 292; μοῖρα ϑεῶν, 3, 269; der Begriff des Schicksals noch ein unbestimmter, bald selbstständig, von den Göttern unabhängig gedacht, bald durch sie bestimmt, vgl. Naegelsbach Hom. Theologie. Als Todesgöttinn erscheint die Μοῖρα Il. 4, 517. 18, 119, übh. als Unglücksgöttinn, 5, 613. 19, 87. 21, 83, mit den besonderen Bestimmungen κραταιή, κακή, ὀλοή; auch verbunden ϑάνατος καὶ Μοῖρα κραταιή, 19, 410, vgl. 16, 849. – Erst Hes. hat Theog. 218 drei Mören, die er Klotho, Lachesis, Atropos nennt, Töchter der Nacht, oder, ib. 904, Töchter des Zeus u. der Themis. Sie entsprechen etwa den Parcen der Römer.
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10 denken
1) Denkfähigkeit besitzen мы́слить. überlegen ду́мать, размышля́ть. denken können уме́ть мы́слить [ду́мать <размышля́ть>]. in Bildern < bildlich> [in Begriffen < begrifflich>] denken мы́слить о́бразами [поня́тиями], облада́ть о́бразным [поняти́йным] мышле́нием. laut [leise] denken ду́мать вслух [про себя́]. etw. zu Ende denken Gedanken, Problem доду́мывать /-ду́мать что-н. до конца́ | denkend Mensch, Wesen мы́слящий, ду́мающий, разу́мный2) meinen: meist mit daß-Satz ду́мать, полага́ть. ich denke, daß … я ду́маю <полага́ю>, что … ich dächte, es wäre besser, … я бы полага́л, бы́ло бы лу́чше, … es soll niemand denken, daß … пусть никто́ не ду́мает <пусть никому́ не ка́жется>, что … zu denken, ich hätte … ду́мать то́лько, (что) я мог бы …3) beabsichtigen, gedenken намерева́ться, собира́ться /-бра́ться. ich denke nicht im Traum daran … я и не ду́маю …, я и не собира́юсь …4) sich jdn./etw. (als jdn./etw. < wie>) denken sich vorstellen представля́ть /-ста́вить себе́ кого́-н. что-н. (кем-н./чем-н. <как-н.>). sich denken, daß … представля́ть /- <вообража́ть/вообрази́ть > себе́, что … sich etw. denken Zahl, Ding заду́мывать /-ду́мать что-н. sich etw. denken können мочь с- себе́ предста́вить <вообрази́ть> что-н. sich in jds. Lage [an jds. Stelle] denken представля́ть /- себя́ в чьём-н. положе́нии <на чьём-н. ме́сте>. denken Sie (sich) nur! предста́вьте (себе́) (то́лько)! / поду́майте (то́лько)! das kann man sich leicht denken, es läßt sich leicht denken (э́то) (легко́) мо́жно себе́ предста́вить. dacht' ich mir's doch!, das habe ich mir gleich gedacht! так я и ду́мал ! sich das Seine < sein Teil> denken ду́мать своё. ständig быть себе́ на уме́. sich nichts (weiter < Böses>) dabei denken не ду́мать при э́том ничего́ плохо́го. was habt ihr euch nur dabei gedacht? что же вы ду́мали ?5) an jdn./etw. sich erinnern ду́мать о ком-н. чём-н., вспомина́ть /-по́мнить кого́-н. что-н. <о ком-н./чём-н.>. nicht vergessen не забыва́ть /-бы́ть о ком-н. чём-н. denk an dein Versprechen по́мни <не забу́дь> о своём обеща́нии. denke daran, die Fenster zu schließen не забу́дь закры́ть о́кна. wir werden noch lange an diesen Tag denken э́тот день нам надо́лго запо́мнится. ich muß immer daran denken я не могу́ не ду́мать об э́том. du sollst noch an mich denken! drohend ты меня́ ещё вспо́мнишь <попо́мнишь>!6) an etw. meinen, im Sinn haben: beim Raten име́ть в виду́ что-н. | an jdn./etw. denken bei Verdacht, Vorschlag - übers. mit daß- Nebensatz, der ausführt, was die betreffende Pers getan hat o. tun soll. verdächtigen auch подозрева́ть кого́-н. vorschlagen auch предлага́ть /-ложи́ть кого́-н. что-н. ich habe an ihn gedacht я ду́мал, что он э́то сде́лал [Fut смо́жет сде́лать] [я подозрева́л его́ / я предлага́ю его́]8) an jdn./etw. besorgt sein, darauf bedacht sein ду́мать <помышля́ть> о ком-н. чём-н. jetzt ist nicht Zeit, daran zu denken сейча́с не вре́мя ду́мать об э́том. an etw. ist nicht zu denken о чём-н. и ду́мать не́чего. gar nicht dran zu denken! и ду́мать не́чего !9) wie gesinnt sein быть каки́м-н., име́ть како́й-н. о́браз мы́слей. jd. denkt edel у кого́-н. благоро́дный о́браз мы́слей, кто-н. благоро́ден. jd. denkt gerecht кто-н. справедли́в. anders denken ду́мать ина́че <по-друго́му>, быть ина́комы́слящим10) wie von jdm./etw. <über jdn./etw.> einer best. Meinung sein ду́мать что-н. о ком-н. чём-н., приде́рживаться како́го-н. мне́ния о ком-н. чём-н. wie denken Sie darüber? что вы об э́том <по э́тому по́воду> ду́маете ? wie denken Sie über eine Tasse Tee? что вы ска́жете насчёт ча́шки ча́я ? umg а как насчёт ча́шки ча́я ? denken Sie von mir, was Sie wollen ду́майте обо мне, что уго́дно <что хоти́те>. von jdm. gut < Gutes> [schlecht < Schlechtes>] denken быть хоро́шего [плохо́го] мне́ния о ком-н., ду́мать хорошо́ [пло́хо] о ком-н. von jdm./etw. hoch [gering] denken быть [не о́чень] высо́кого мне́ния о ком-н. чём-н. das Schlimmste denken предполага́ть наиху́дшее <са́мое плохо́е>. wer hätte so etwas von ihm gedacht? кто бы мог от него́ тако́го ожида́ть, кто бы мог о нём так поду́мать ?11) für jdn./etw. gedacht sein berechnet, bestimmt sein быть рассчи́танным на кого́-н. что-н. erst denken, dann handeln сперва́ ду́май, пото́м де́йствуй / семь раз приме́рь, оди́н раз отре́жь. ich denke, also bin ich я мы́слю, зна́чит существу́ю. jd. denkt zu viel кто-н. сли́шком мно́го размышля́ет. etw. gibt (jdm.) zu denken что-н. заставля́ет (кого́-н.) заду́маться. wo denken Sie hin! да что вы ! / что вам взду́малось ! / с чего́ вы э́то взя́ли ! solange ich denken kann с тех пор как я себя́ по́мню. wie Sie denken! wünschen как (Вам) уго́дно ! / как (вы) хоти́те ! denk mal einer an! поду́май то́лько ! denkste! как бы не так ! gedacht, getan ска́зано, сде́лано -
11 δαίμων
δαίμων, ονος, ὁ, ἡ, Gott, Göttin; göttliches Wesen, wo man keinen bestimmten Gott nennen kann, u. doch aus Erscheinungen u. Ereignissen auf eine übermenschliche wirkende einem ϑεός zuschreibt; Verhängnis, Schicksal, bes. Unglück; πρὸς δαίμονα, gegen das Geschick; πάρος τοι δαίμονα δώσω, ich werde dir ein böses Geschick verhängen, dir den Tod geben; geradezu: Unglück; πλὴν τοῦ δαίμονος, außer dem Unglück, der Blindheit; δαιμόνων κατάστασις, Zustand des Glücks; κατὰ δαίμονα, durch Zufall, zufällig. Neben ϑεός stehend bedeutet es untergeordnete Gottheiten. Im N. T. u. K. S. böser Geist, Teufel; δαίμονες Menschenseelen aus dem goldenen Zeitalter, die zwischen Himmel u. Erde sich aufhalten, die Taten der Menschen beobachten u. sie beschirmen, ein Mittelglied zwischen Menschen u. Göttern; ἀγαϑῷ δαίμονι wurde am Ende der Mahlzeit getrunken. Seelen der Abgeschiedenen; auch im sing.: Geist, Schatten -
12 μοῖρα
μοῖρα, ἡ, (1) der Teil, im Ggstz des Ganzen; δυώδεκα μοίρας δασάμενοι Αἴγυπτον πᾶσαν, nachdem sie ganz Ägypten in zwölf Teile geteilt hatten; oft von Landteilen; ἐστρατεύετο ἐς τὴν Περσέων μοῖραν, d. i. in das Gebiet der Perser; Πελοποννήσου τῶν πέντε τὰς δύο μοίρας νέμονται, zwei Fünftel des Peloponnes. Bei den Astronomen, der Grad. (2) der Anteil, so viel einem jeden zukommt; ἤδη μοίρας τ' ἔνεμον, Anteil am Mahle, Portion. Anteil an der Beute; ἀνὴρ ὅδ' ὡς ἔοικεν οὐ νέμειν ἐμοὶ φϑίνοντι μοῖραν, das mir Gebührende. Daher κατὰ μοῖραν ἔειπες, nach Gebühr, wie sich's ziemt, hast du gesprochen. Bes. der Lebensanteil, das Lebenslos, was jedem Menschen vom Geschick bestimmt ist, das Schicksal, Verhängnis; οὐ γάρ πώ τοι μοῖρα ϑανεῖν, noch ist dir's nicht bestimmt zu sterben; ἀλλ' ἔτι οἱ μοῖρ' ἐστὶ φίλους ἰδέειν, es ist ihm beschieden, die Freunde zu sehen; εἰ δή μοι ὁμοίη μοῖρα τέτυκται, wenn mir ein gleiches Los bereitet ist; αἴ κε ϑάνῃς καὶ μοῖραν ἀναπλήσῃς βιότοιο, das zugeteilte Maß des Lebens; gew. von bösem Geschick; geradezu Tod; ἁ δ' ἐρχομένα μοῖρα, das nahende Geschick; τίνι ὤλετο μοίρᾳ, auf welche Weise, welchen Tod starb er? ἐξέπλησε μοῖραν τὴν ἑωυτοῦ, er erfüllte sein Schicksal; ᾡπερ τίς ποτε καὶ ἄλλη ϑεία μοῖρα ἀνϑρώπῳ καὶ ὁτιοῦν προςέταξε πράττειν, eine göttliche Bestimmung, eine göttliche Schicksalsentscheidung. (3) Partei. (4) die einem gebührende Achtung oder Schätzung; ἐν οὐδεμιῇ μοίρῃ μεγάλῃ ἄγειν τινά, einen nicht hochachten; ἐν τῇ τοῦ ἀγαϑοῦ μοίρᾳ ἐκεῖνό ἐστι, für ein Gut zu achten; ὡς ἐν παιδιᾶς μοίρᾳ, wie zum Scherz; μοῖραν φιλίας οὐδεμίαν παρέχοντας, keine Freundschaft, nichts Freundschaftliches. Ursprünglich sah man die Μοῖρα als die Schicksalsgöttinn an, die jedem Menschen sein Geschick, gutes u. böses zuteilte, und so ist in den meisten Fällen an ein göttliches Wesen zu denken, obwohl in unseren Texten die Schreibung zwischen μοῖρα und Μοῖρα oft schwankt; der Begriff des Schicksals noch ein unbestimmter, bald selbstständig, von den Göttern unabhängig gedacht, bald durch sie bestimmt. Als Todesgöttinn erscheint die Μοῖρα, übh. als Unglücksgöttinn mit den besonderen Bestimmungen κραταιή, κακή, ὀλοή. Erst Hes. hat drei Mören, die er Klotho, Lachesis, Atropos nennt, Töchter der Nacht, oder Töchter des Zeus u. der Themis. Sie entsprechen etwa den Parcen der Römer
См. также в других словарях:
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Oban Star Racers — Seriendaten Deutscher Titel: Ōban Star Racers Originaltitel: Ōban, Star Racers Produktionsland: Frankreich, Japan Produktionsjahr(e): 2006 Episodenlänge: etwa 22 Minuten … Deutsch Wikipedia
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